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V01CES//B0D1EZ
Münchener Biennale – Festival für neue Musiktheater
10.05.2026, 19.30 Uhr
Akademietheater Mitte
Das Münchener Kammerorchester und die Münchener Biennale verbindet eine langjährige Zusammenarbeit; diese wird in der neuen Ausgabe der Münchener Biennale fortgesetzt: mit einer Koproduktion mit der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Das Programm der Münchener Biennale erscheint im September 2025. <br>
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<h2> Musiktheater nach Hans Werner Henzes „Voices“ und Piyawat Louilarppraserts „R3SIST4NC3 B0D1EZ“ </h2> <br>
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“V01CES//B0D1EZ” ist die musikalische Begegnung zwischen den beiden Komponisten Piyawat Louilarpprasert und Hans Werner Henze, dem Gründer der Münchener Biennale, der 2026 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. <br>
Ausgehend von Ausschnitten aus Hans Werner Henzes Liederzyklus „Voices“ untersucht Piyawat Louilarpprasert die unsichtbaren Arbeitsmechanismen von Performance, Produktion und Wiederholung und reflektiert diese in seiner Komposition „R3SIST4NC3 B0D1EZ“. <br>
In welchem Zusammenhang stehen künstlerische Prozesse und Handwerk, Widerstand und Erschöpfung, Atem und Maschine? <br>
„V01CES//B0D1EZ“ ist ein spannungsreiches Musiktheater-Porträt über politische und physische Arbeit, über ritualisierte Tätigkeiten und andauernden Widerstand. <br>
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Koproduktion der Münchener Biennale und Theaterakademie August Everding München, in Kooperation mit Münchener Kammerorchester und Ludwigsburger Schlossfestspiele.<br>
Kompositions- und Librettoauftrag der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale.
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<h2> Musiktheater nach Hans Werner Henzes „Voices“ und Piyawat Louilarppraserts „R3SIST4NC3 B0D1EZ“ </h2> <br>
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“V01CES//B0D1EZ” ist die musikalische Begegnung zwischen den beiden Komponisten Piyawat Louilarpprasert und Hans Werner Henze, dem Gründer der Münchener Biennale, der 2026 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. <br>
Ausgehend von Ausschnitten aus Hans Werner Henzes Liederzyklus „Voices“ untersucht Piyawat Louilarpprasert die unsichtbaren Arbeitsmechanismen von Performance, Produktion und Wiederholung und reflektiert diese in seiner Komposition „R3SIST4NC3 B0D1EZ“. <br>
In welchem Zusammenhang stehen künstlerische Prozesse und Handwerk, Widerstand und Erschöpfung, Atem und Maschine? <br>
„V01CES//B0D1EZ“ ist ein spannungsreiches Musiktheater-Porträt über politische und physische Arbeit, über ritualisierte Tätigkeiten und andauernden Widerstand. <br>
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Koproduktion der Münchener Biennale und Theaterakademie August Everding München, in Kooperation mit Münchener Kammerorchester und Ludwigsburger Schlossfestspiele.<br>
Kompositions- und Librettoauftrag der Landeshauptstadt München zur Münchener Biennale.
10.05.2026, 19.30 Uhr Akademietheater Mitte
Beatrice Maia, Mezzosopran
Henrik Lencastre, Tenor
Bas Wiegers, Dirigent
Programm
Hans Werner Henze,
Voices – Stimmen, Eine Sammlung von Liedern für zwei Singstimmen (Mezzosopran und Tenor) und Instrumentalgruppen
Piyawat Louilarpprasert,
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